Mal was Neues nach langer Zeit!
Nachdem wir unser Auto wieder hatten, sind wir in den Karijini NP gefahren. Er liegt etwas im Landesinneren und ist für seine Schluchten bekannt, die Ihr auf den Fotos bereits sehen konntet. In so einem Pool zu baden und dann auch noch mit Wasserfall war schon ziemlich cool, genauso wie das Wasser. Das hat wirklich mal abgekühlt. Danach haben wir im wunderschönen Port Hedland übernachtet, eine Stadt, die es nur gibt, weil hier Berg- und Tagebau betrieben wird.
Auf dem Weg nach Broome haben wir eine ganz neue Erfahrung gemacht. „Bushfire“ direkt am Strassenrand. Es waren nur ganz kleine, aber wenn man das nicht kennt, kann einem das ganz schön Angst machen. Denn zwischen einem Roadhouse und Bromme liegen 300km und da ist mal rein gar nichts. Auf der Inlandsseite liegt die Great Sandy Desert und auf der anderen Seite der Ocean.
Dafür waren die Kimberleys zwischen Broome und Kununurra eine sehr schöne Entschädigung, was für eine Landschaft!
Ab Kununurra hieß es dann noch 800km bis Darwin! Bei Kathrine haben wir noch in den Hot Springs gebadet, ein kleiner Fluß der konstante 32°C hat. Nicht abkühlend, aber trotzdem sehr angenehm. Hier oben in Darwin ist es heiß (34°C und wärmer) und schwül, sobald es bedeckt ist. Hoffen wir auf einen klaren Himmel für die nächsten Tage!
Ach ja und jetzt ist ja schon, erst, wie auch immer Halbzeit!!!!
Bis denne....
Dienstag, 26. Mai 2009
Mittwoch, 6. Mai 2009
Die Westkueste II
Eines der naechsten Ziele war Carnavon. Das interessanteste war, dass der Ort nicht interssantes zu bieten hat. Deshalb sind wir gleich weiter gefahren und haben die Nacht in der Naehe von einem Blowhole verbracht, direkt am Meer. Dort war ein Riff, wo wir schnorcheln waren und tolle Fische und Korallen beobachten konnten. Am Nachmittag haben wir uns auf den Weg nach Coral Bay gemacht, auch in der Hoffnung Soenke (ein Freund von Sven) zu treffen. Hat am naechsten Tag auch geklappt. Wir waren den ganzen Tag am schnorcheln und Abends gabs dann noch ein paar Biere. Exmouth 140km noerdlicher hat noch tollere Korallenriffe zu bieten und deshalb haben wir in dem Cape Range National Park gleich zwei Tage verbracht. Dort haben wir an verschieden Riffen geschnorchelt und uns teilweise nur mit der Stroemung ueber das Riff traben lassen. Sehr genial. Unter anderem haben wir Trompetenfische und einen Manta Ray gesehen, aber leider keine Schildkroeten und Riff-Haie (die sind ungefaehrlich).
Auf dem Weg nach Tom Price ist mal wieder unser Auto kaputt gegangen und seitdem sassen wir zwei Wochen in Exmouth fest. Aber nun gehts weiter, Yippieh!!!
Auf dem Weg nach Tom Price ist mal wieder unser Auto kaputt gegangen und seitdem sassen wir zwei Wochen in Exmouth fest. Aber nun gehts weiter, Yippieh!!!
Die Westkueste I
Am Dienstag nach Ostern haben wir uns auf den Weg nach Geraldton gemacht.
Dort konnten wir dann endlich die Umschreibung des Autos bezahlen und sind gluecklicherweise dem RAC (dem australischen ADAC) beigetreten.
Dann ging es weiter nach Kalbarri und dort waren wir in dem schoensten Nationalpark den wir bislang gesehen haben. Um zu den Aussichtsplaetzen zu gelangen mussten wir erst 26 Km eine sandige Dirt Road fahren, was Sven zuerst noch Spass gemacht hat, dann aber doch sehr anstrengend wurde. Aber unser Auto kann ja zum Glueck einiges ab.(Oder auch nicht?)
An den Lookouts angekommen haben wir wunderschoene Schluchten gesehen und ein super tolles “Nature Window”. Dort hat der Wind ein Loch in den Stein geblasen (Siehe Foto).
Den 8 Km langen Walk haben wir bei der Hitze dann lieber nicht gemacht und sind noch zu einem anderen Ort gefahren an dem wir bis zum Fluss herunterlaufen konnten. Um euch eine Vorstellung von dem was wir dort sehen konnten, zu geben: Winnetou und Old Shatterhand haben nur noch auf dem Kanu gefehlt.
Das naechste Ziel war der World Heritage Drive nach Monkey Mia. Diese Halbinsel heisst Shark Bay und tatsaechlich konnten wir am Abend einen Hai von den Klippen unseres Schlafplatzes aus sehen. Am naechsten morgen sind wir nach Monkey Mia gefahren und haben der Fuetterung von Delphinen zugesehen. Die waren nur etwa 2m von uns entfernt. In einer kleinen Lagune waren wir sogar schnorcheln. Auf dem Rueckweg haben wir noch am Shells Beach gehalten. Ein Strand nur aus Muscheln.
Dort konnten wir dann endlich die Umschreibung des Autos bezahlen und sind gluecklicherweise dem RAC (dem australischen ADAC) beigetreten.
Dann ging es weiter nach Kalbarri und dort waren wir in dem schoensten Nationalpark den wir bislang gesehen haben. Um zu den Aussichtsplaetzen zu gelangen mussten wir erst 26 Km eine sandige Dirt Road fahren, was Sven zuerst noch Spass gemacht hat, dann aber doch sehr anstrengend wurde. Aber unser Auto kann ja zum Glueck einiges ab.(Oder auch nicht?)
An den Lookouts angekommen haben wir wunderschoene Schluchten gesehen und ein super tolles “Nature Window”. Dort hat der Wind ein Loch in den Stein geblasen (Siehe Foto).
Den 8 Km langen Walk haben wir bei der Hitze dann lieber nicht gemacht und sind noch zu einem anderen Ort gefahren an dem wir bis zum Fluss herunterlaufen konnten. Um euch eine Vorstellung von dem was wir dort sehen konnten, zu geben: Winnetou und Old Shatterhand haben nur noch auf dem Kanu gefehlt.
Das naechste Ziel war der World Heritage Drive nach Monkey Mia. Diese Halbinsel heisst Shark Bay und tatsaechlich konnten wir am Abend einen Hai von den Klippen unseres Schlafplatzes aus sehen. Am naechsten morgen sind wir nach Monkey Mia gefahren und haben der Fuetterung von Delphinen zugesehen. Die waren nur etwa 2m von uns entfernt. In einer kleinen Lagune waren wir sogar schnorcheln. Auf dem Rueckweg haben wir noch am Shells Beach gehalten. Ein Strand nur aus Muscheln.
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